KV 317 ev. Pauluskirche Hamm

Die C-Dur-Messe KV 317 entstand in den ersten Monaten des Jahres 1779 in Salzburg. Die autographe Partitur wurde am Beginn des Kyrie von Mozart eigenhändig mit »li 23 marzo 1779« datiert. Dies dürfte das Datum der Vollendung der Komposition sein. Der Anlass zur Entstehung des Werkes hängt sicher mit Mozarts neuem Amt als Hoforganist zusammen, zu dem er am 17. Januar 1779 dekretiert worden war und das ihn zur Komposition von Kirchenwerken verpflichtete. Aus dem Kompositionsdatum der Messe darf man wohl schließen, dass der Zyklus für eine Festaufführung zu einem der beiden Osterfeiertage am 4. oder 5. April 1779 im Salzburger Dom bestimmt war. Mit der großen und reich instrumentierten Komposition, zu der Mozart als Komplettierung offensichtlich noch die Epistelsonate KV 329 (mit konzertierender Orgel) verfasste, wollte er bei dem Salzburger Hof sicherlich seine Qualifikation für das neue Amt unter Beweis stellen.
Nach Überzeugung des Salzburger Mozarteums-Archivar Johann Evangelist Engl soll sie aus Anlass einer Erinnerungsfeier an die Krönung des Gnadenbildes der Wallfahrtskirche Maria Plain im Bundesland Salzburg komponiert worden sein. Die Familie Mozart hatte zwar tatsächlich eine gewisse Bindung an diesen vor den Toren Salzburgs gelegenen Wallfahrtsort, ein Zusammenhang mit der von Mozart im März 1779 komponierten Messe und irgendwelchen Festanlässen in der Marienbasilika besteht jedoch nicht.
1963 vermochte Karl Pfannhauser (1911-1984) überzeugend nachzuweisen, was es mit dem Namen »Krönungsmesse« auf sich hat. Demnach gehörte die Messe KV 317 (wie auch die Messe KV 337) aller Wahrscheinlichkeit nach zu denjenigen Kompositionen, die bei einer der Krönungsfeierlichkeiten in Prag aufgeführt wurden, entweder bereits Ende August/Anfang September 1791 für Leopold II. und dessen Gemahlin Maria Louise oder aber, und dies mit ziemlicher Sicherheit, zwei Jahre später nach dem plötzlichen Tod Leopolds II. für dessen Nachfolger Franz II., dessen Krönung in Prag am 9. und 11. August 1792 erfolgte.
Andere Herausgeber widersprechen dieser These und bezeichnen diesen »Ehrentitel zwar historisch irreführend (Mozart selbst hat sie nämlich weder für eine Krönung geschrieben, noch nach derzeitigem Kenntnisstand bei einer solchen aufgeführt), doch besagt er viel über die Rolle, die dieser Messe in der Rezeptionsgeschichte der Kirchenmusik Wolfgang Amadeus Mozarts zukommt.«
Charakteristisch für diese aus sechs Teilen bestehende Messe sind ihre sinfonischen Elemente und die klare Trennung von Solo- und Chorstimmen. Durch ihre musikalische Aussagekraft überragt sie alle anderen Salzburger Messen.
Schon im knappen, ouvertürenhaften Kyrie mag der unvermittelte Übergang vom festlich geprägten Duktus des Eröffnungschores zur lyrisch-empfindsamen Melodik der Solostimmen den Hauptgrund für die allgemein verständliche Sprache des Werkes zu liefern. Der Ruf »Christe eleison« taucht nur kurz auf, aber musikalisch bedeutsam unterstrichen durch den Wechsel von Dur auf Moll. Bereits nach zwei Takten übernimmt die heitere Melodie des Kyrie wieder die Hauptstimmführung.
Im Gloria, durchgehend im 3/4-Takt gehalten, beginnt bei »Quoniam« eine ebenfalls durch Vokaleinbau verdichtete musikalische Reprise des Satzbeginns, bei der die Worte »Jesu Christe« die ursprünglich zu »bonae voluntatis« gehörende Musik erhalten: Der jubelnd aufstrebende Duktus reißt plötzlich ab, und nach einer Generalpause beginnt mit einem absteigenden verminderten Dreiklang der Frauenstimmen in breiten Notenwerten eine melodische Abwärtsbewegung, deren Charakter des unvermittelten Innehaltens durch starke Rück- nahme der Dynamik und der Motorik maßgeblich verstärkt wird.
Im dreiteilig mit modifizierter Reprise angelegten Credo prägen durchgehende Sechzehntel-Figurationen der Violinen den überaus rasanten Duktus der „Allegro di molto"" überschriebenen Rahmenteile; das hohe Tempo gerinnt, abgesehen vom Adagio-Mittelteil »Et in carnatus est«, nur kurzzeitig (bei »Et in unum dominum« respektive »Cum gloria judicare«) über einem in Achteln repetierten Orgelpunkt E, der eine äußerst spannungsreich harmonisierte absteigene Diskantmelodik trägt.
Das rein chorisch besetzte Sanctus erweist sich mit seiner Tempobe- zeichnung und dem punktierten Rhythmus als dem Kyrie eng verwandt. Dazu kontrastiert das gelöst heitere Soloquartett im Benedictus. Erst zum jubelnden »Hosanna«, das musikalisch an das Sanctus anschliesst, treten der Chor und Instrumente wie Trompete und Pauke erneut hinzu.
Das Agnus Dei beginnt in F-Dur als Sopran-Solo, dessen Thema die Arie der Gräfin (»Dove sono«) in Die Hochzeit des Figaro vorweg- nimmt. An die Sopran-Arie schliesst sich das »Dona nobis pacem« in C-Dur, eine Reminiszenz an den lyrischen Kyrie-Mittelteil, an.
Mozarts 1769 in Salzburg komponierte Te Deum ist fast Takt für Takt einem Te Deum von Michael Haydn nachgebildet, übertrifft es jedoch in der Gestaltung von Harmonik und Rhythmik. Die homophone Deklamation folgt der Prosodie des Hymnus Ambrosianus. Das Werk endet mit einer Doppelfuge. Das Te Deum war in früheren Zeiten ein wichtiger Bestandteil der katholischen Liturgie, diente v.a. als Danksagung bei allen möglichen Haupt- und Staatsakten, gewonnenen Schlachten, Krönungen und dergleichen Anlässen heute wird es kaum noch gebetet. Mozarts Te Deum, zum festlichen Anlass - den wir nicht kennen - mit Pauken und Trompeten instrumentiert, ist vergleichsweise kurz, es steht in der Jubeltonart C-Dur und besteht aus vier unterschiedlich langen Sätzen. Der erste Satz bewältigt den größten Teil des Textes, das langsame, innige Adagio Tu ergo quaesumus dauert nur wenige Takte, es folgt ein rasches, tänzerisches Aeternum fac im 3/4-Takt, bevor eine Fuge über die zentrale Aussage In te, Domine, speravi - non confundar in aeternum in einen monumentalen Schluß führt.


KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Orchester der Pauluskantorei
Solisten: Rebecca Engel (Sopran), Annika van Dyk (Alt), Cristian Ramirez (Tenor), Lars Conrad (Bass)
Leitung: Heiko Ittig
Aufnahme am 4. Juni 2023 in der ev. Pauluskirche, Hamm

KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



KV 317 Langenfeld St. Josef

Krönungsmesse Mozart: Im Januar 1779 nahm Mozart seinen Dienst als Hoforganist des Salzburger Erzbischofs auf, den er bis zu seiner Reise nach München im November 1780 versah. In diesen beiden letzten Salzburger Jahren entstand u.a. die Messe in C-Dur KV 317, wohl Mozarts volkstümlichste Kirchenkomposition gehört sie doch zu den bekanntesten Messvertonungen überhaupt. Die Bezeichnung „Krönungsmesse“ findet sich erst im Jahre 1873. Wie viele andere populär gewordene Werktitel hat also auch Mozarts „Krönungsmesse“ ihren Namen der Nachwelt zu verdanken. Schon im knappen, ouvertürenhaften „Kyrie“ mag der unvermittelte Übergang vom festlich geprägten Duktus des Eröffnungschors, der die Assoziation an eine Krönungsfeierlichkeit erleichtert haben mag, zur lyrisch-empfindsamen Melodik der Solostimmen den Hauptgrund für die allgemein verständliche Sprache des Werkes zu liefern. Das „Christe eleison“ stellt dann - auf zwei Takte reduziert - lediglich eine Mollvariante des liedhaften Duettierens von Sopran- und Tenor-Solo dar. Im „Gloria“, durchgehend im ¾-Takt gehalten, steht das Solistenquartett meist geschlossen dem Chor gegenüber. Auch im „Credo“ wird den Solisten wenig Raum gegeben. Den einzigen Ruhepunkt in der rondoartigen Anlage, die mit dem abschliessenden „Credo“-Ruf einen textlichen Rahmen aufweist, bildet das harmonisch freie „Et in carnatus est“. Das rein chorisch besetzte „Sanctus“ erweist sich mit seiner Tempobezeichnung und dem punktierten Rhythmus als dem „Kyrie“ eng verwandt. Dazu kontrastiert das gelöst heitere Soloquartett im „Benedictus“. Mit einer Vorwegnahme der Arie „Dove sono“ aus „Die Hochzeit des Figaro“ beginnt das „Agnus Dei“ An diese Sopran-Arie schliesst sich das „Dona nobis pacem“, eine Reminiszenz an den lyrischen „Kyrie“-Mittelteil, an.

KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Kölner Kammerensemble
Solisten: Annegret Krella (Sopran), Astrid Schubert (Alt), Dirk Winn (Tenor), Norbert Kessler (Bass)
Leitung: Matthias Krella
Live-Konzert am 10.11.2002 in St. Josef Langenfeld, Kirchenchöre St. Jakobus Hilden und St. Josef Langenfeld
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



2KV 317 Langenfeld Erlöserkirche

Die festlich und reich angelegte Messe in C-Dur, KV 317 gilt als eine der bekanntesten Messen Mozarts. Sie wurde von Mozart bald nach Antritt seines Dienstes als Hoforganist beim Salzburger Erzbischof komponiert. Der Erzbischof hatte dringend Konzentration gefordert. Das auf der ersten Seite der Niederschrift von ihm eigenhändig vermerkte Datum: „23 di marzo 1779" legt mit großer Wahrscheinlichkeit nahe, dass sie im Hinblick auf die Osterfeiertage am 4. und 5. April dieses Jahres entstanden ist und aufgeführt wurde.
Der Beiname „Krönungsmesse" war ursprünglich mit einer Erinnerungsfeier an die Krönung des Gnadenbildes von Maria Plain, einem bei Salzburg gelegenen Wallfahrtsort, in Verbindung gebracht worden. Den Forschungen Karl Pfannhausers ist jedoch der überzeugende Nachweis zu verdanken, dass die Messe höchstwahrscheinlich zu den Kompositionen gehörte, die bei einer der beiden Krönungsfeierlichkeiten in Prag aufgeführt wurden - entweder 1791 für Leopold II. oder aber, nach dessen plötzlichem Tod, 1792 für seinen Nachfolger Franz II.
Mozart hat die „Krönungsmesse“ KV 317 mit einer besonders farbigen Instrumentation ausgestattet. An festlichem Schwung, an Kontrastreichtum, an Vielfalt der auf engstem Raum entwickelten musikalischen Gedanken übertrifft die "Krönungsmesse" die meisten ihrer Vorgänger. Der berühmteste Satz der Messe ist das Agnus Dei.
Die Geschlossenheit der Form, die fast volkstümliche Eingängigkeit des Melodischen und die sinfonische Strukturierung verbinden sich in dieser Messe zu einer Einheit.
Text: Volker Raettig

KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Prager Philharmoniker KSO ---- Kantoreichor und Modernchor
Solisten: Nicola Linden (Sopran), Angela Froemer (Alt), Thomas Iwe (Tenor), Bernhard Hüsgen (Bass)
Leitung: Eunkyung Changkim
Live Konzert in der Erlöserkirche Langenfeld Hardt am 27.Februar 2005
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Mitglieder der Bergischen Symphoniker
Solisten: Ji-Young Hong (Sopran), Angela Froemer (Alt), Thomas Iwe (Tenor), Benno Remling (Bass), Peter Gierling (Orgel)
Leitung: Matthias Krella
Aufnahme in der St. Josef Kirche Langenfeld (Rhld) am 26.06.2011
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Konzertvereinigung Düsseldorfer Künstler
Solisten: Ute Staubach (Sopran), Yvonne Berg (Alt), Philipp Hoferichter (Tenor), Arthur Janzen (Bass)
Leitung: Dieter Lein
Aufnahme in der Kirche St. Dionysius Monheim-Baumberg am 18.11.2007
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Orchester an St. Bruno
Solisten: Dorothea Rauscher-Corazolla (Sopran), Annette Utz (Alt), Julian Krüper (Tenor), Martin Lindsay (Bass)
Leitung: Carsten Wüster
Aufnahme in St. Bruno, Köln-Klettenberg am 20.11.2011
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei


KV 317 Velbert-Neviges Mariendom

Die Krönungsmesse in C-Dur, KV 317 ist eine Messe von Wolfgang Amadeus Mozart.
Der Name Krönungsmesse ist nicht zeitgenössisch, sondern ist erstmals für das Jahr 1873 schriftlich nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich wurde die Messe für den Ostergottesdienst 1779 am Salzburger Dom, der auf den 4. April fiel, komponiert, Wolfgang Amadé datierte sie am 23. März 1779. Unmittelbar nach Mozarts Tod wurde die Messe KV 317 zur bevorzugten Komposition für Gottesdienste bei Kaiser- und Königskrönungen sowie bei Dankgottesdiensten. Zum ersten Mal dürfte sie im Rahmen der Krönungsfeierlichkeiten für Kaiser Franz II. verwendet worden sein. Die ursprünglich kapellinterne Bezeichnung Krönungsmesse ist, wohl von der Wiener Hofmusikkapelle ausgehend, bald Allgemeingut geworden. Der Umstand, dass die Mozarts der Wallfahrtskirche Maria Plain in tiefer Frömmigkeit verbunden waren, veranlasste 1907 den Mozart-Enthusiasten Johann Evangelist Engl zu der unbeweisbaren Feststellung, die Krönungsmesse wäre für das alljährliche Maria-Plainer-Krönungsfest, das im Jahre 1779 am 27. Juni begann, komponiert worden, eine Legende, die sich hartnäckig gehalten hat. (nach Wikipedia)

KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Camerata Louis Spohr
Solisten: Ulrike Kemper (Sopran), Sandra Schenk (Alt), Lothar Blum (Tenor), Björn Köller (Bass)
Leitung: Richard Mailänder
Aufnahme am 22.9.2012 im Mariendom Velbert-Neviges
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei



KV 317, Messe `Coronation' C-Dur (Krönungsmesse)
Orchester: Orchester der Gemeinde St. Dionysius
Solisten: Ute Staubach (Sopran), Daniela Jungblut (Alt), Philipp Hoferichter (Tenor), Reinhold Felthaus (Bass)
Leitung: Dieter Lein
Aufnahme in der Kirche St. Dionysius Monheim-Baumberg am 28.10.2012
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Kyrie
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Gloria
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Credo
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Sanctus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Benedictus
KV 317, Messe `Coronation' C-Dur, Agnus Dei