Georg Streuber

Georg Streuber studierte Gesang an der Hochschule für Musik Dresden bei Prof. Matthias Weichert, wo er im Rahmen der Opern- und Liedklassen von Andreas Baumann und Olaf Bär, seine Kenntnisse auch bei Gastdozenten wie Gerold Huber, Anne Le Bozec, Didier Henry, Peter Schreier, Evelyn Herlitzius und Camilla Nylund in beiden Gattungen vertiefen konnte. Nach dem Abschluß des Studiums 2013 sind KS Magdalena Hajossyová, Martin Snell und Allison Oakes als wichtigste Lehrer zu nennen.
Als Konzertsänger seit 2003 ununterbrochen tätig, sind Oratorien und Liederabende ein Schwerpunkt seiner freischaffenden Tätigkeit. Beispiele von Dirigenten, mit denen er in der Vergangenheit arbeitete sind unter anderem Prof. Christian Kluttig, KS Peter Schreier, Ekkehard Klemm, Thomaskantor Georg Christoph Biller, Frauenkirchenkantor Matthias Grünert, Vinzenz Weissenburger und Hermann Max.
Wettbewerbspreise erlangte er zuerst bei den Bundeswettbewerben „Jugend Musiziert“ 2005 im Solo und 2007 mit einem a capella Ensemble. 2011 den ersten Preis beim internationalen „Duschek Wettbewerb“ in Prag und 2012 den Sonderpreis für Liedgestaltung beim „Lions Gesangswettbewerb“ in Bad Endorf.
Nach dem Operndebüt als Papageno in einer Studioproduktion von Mozarts Zauberflöte 2007 in Chemnitz, schlossen sich 2009 bei den Opernfestspielen in Bad Hersfeld die Partie des Dr. Cajus in Otto Nicolais Komischer Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ und 2010 die Partien des Mr. Winterbottom und Dr. Nischel in zwei zeitgenössischen Kammeropern von Martin Hecker an der Semperoper Dresden, kleine Szene. 2011 war er beim 100° Festival in Berlin in der Operncollage mit Ausschnitten aus Hans Gáls Oper „Die heilige Ente“ als Mandarin zu erleben. Von 2014-2017 gastierte Georg Streuber mit verschiedenen Partien am Theater Plauen-Zwickau.

Website www.georgstreuber.com