Diese kleine Gigue komponierte Mozart in Leipzig 1789. Sie ist eine Hommage an die Gigue´s, die J. Seb. Bach in seinen Suiten (sowohl franz. Suiten, als auch englische Suiten) komponiert hat. Aber auch G. Fr. Händel könnte für die Gigue Pate gestanden haben – auch er hat viele Suiten geschrieben, die mit einer Gigue enden – das Thema und der kompositorische Aufbau dieses kurzen Stückes erinnern in der Struktur aber ehr an Händel – vor allem der Bordunbass am Ende und die „Vortäuschung“ einer dreistimmigen Fuge.
KV 574, Gigue für Klavier g-Moll
Solisten: Ingo Hoesch (Klavier)
Aufnahme am 20./21.07.2019 im Orgelbaumuseum des Schloß Hanstein, Ostheim vor der Röhn
KV 574, Gigue für Klavier g-Moll
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